Offenbar wird der Autohersteller Audi bis zu 100 Mio. Euro für eine Beteiligung an der FC Bayern AG zahlen und damit rund 10 Prozent Anteile erwerben. Mit dem Einstieg will die VW-Tochter den Verein langfristig an die eigene Marke binden und zugleich wohl dem Konkurrenten BMW ein Sponsoring-Engagement beim FC Bayern unmöglich machen. Einwände der Deutschen Fußball Liga (DFL), die den Deal absegnen muss, werden nicht erwartet. Unter Chef Martin Winterkorn setzt der VW-Konzern konsequent auf Fußball, während andere Sponsoringaktivitäten wie z. B. bei der Berlinale heruntergefahren werden.
Quelle: SZ
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